Fake-News entlarven

Fake-News entlarven


Wo Menschen sind, passieren Fehler. Das trifft auch auf Medien zu. Doch wie lassen sich zweifelhafte Nachrichten erkennen, die womöglich mit Absicht so in Umlauf gebracht wurden? Hier kommen fünf Tipps:

Woher haben Journalist:innen ihre Informationen? Meist ist etwas faul mit dem Text, wenn gar keine Quelle genannt wird. Falls es sich um ein strittiges Thema handelt, sollten am besten mehrere Personen mit unterschiedlichen Ansichten zu Wort kommen. Sonst ist die Meldung nicht automatisch unglaubwürdig, aber einseitig!

Manche Quellen sind glaubwürdiger als andere. So sind in Deutschland zum Beispiel Behörden verpflichtet, gegenüber der Presse wahrheitsgemäß Auskunft zu geben. Das heißt, sie dürfen nicht lügen. Personen dagegen schon – dazu zählen auch Politiker:innen!

Nachrichten und Berichte sollen neutral sein. Deshalb darf man skeptisch werden, wenn Autor:innen ihre Zustimmung oder Abneigung äußern. Es sei denn, es handelt sich um einen Kommentar: Hier dürfen Journalist:innen ihre Sicht der Dinge erklären.

Journalist:innen dürfen nicht einfach für ein Produkt schwärmen. Gute Journalist:innen nennen Vor- und Nachteile oder sie vergleichen ähnliche Angebote. Deshalb bei Produktthemen immer erstmal schauen, ob vielleicht eine Anzeige dahinter steckt. In Deutschland müssen solche Beiträge mit dem Wort „Anzeige“ oder „Werbung“ gekennzeichnet sein. Allerdings halten sich nicht alle Medien daran.

Unter einem Beitrag sollte immer deutlich zu erkennen sein, wer den Beitrag verfasst hat. Manchmal schreiben Journalist:innen auch nur ihre Kürzel, also zum Beispiel xyz. Manche Beiträge stammen auch von Nachrichten-Agenturen wie beispielsweise der Deutsche Presseagentur (Kürzel: dpa). Wenn es jedoch gar keinen Hinweis gibt, könnte das heißen, dass die Redaktion nicht selbst recherchiert, sondern beispielsweise nur eine Pressemitteilung abgedruckt hat.

Vorlage Beiträge

Quelle: pexels-pixabay

Vanja, 21

Das ist die Überschrift

In dieser Vorlage erklären wir den Aufbau der Artikelseite und die verschiedenen Bearbeitungsmöglichkeiten.

Quelle: Vertrau mir

Absatz: Das Bild des Bloggers ist individuell austauschbar. Nachdem es in den Medien hochgeladen wurde kann es schon ausgewählt werden. Die Ausrichtung ist bereits auf „zentriert“ gestellt.
Darunter befindet sich ein normaler Absatz in „fett/ bold“, in dem Name und Alter ausgetauscht werden können.
Bei der Überschrift können entweder beide Zeilen genutzt werden oder nur eine – in dem Fall die zweite H2 einfach herauslöschen. Die Hintergrund- sowie Schriftfarbe sind individuell anpassbar.
In der Zitatbox kann entweder eine Einleitung stehen oder ein richtiges Zitat. Bei der ersten Option kann das Feld der Quelle einfach freigelassen werden. Formatierung „Italic“ ist bereits voreingestellt, aber auch hier ist Gestaltungsfreiheit.

Hier liegt Text als Zwischenüberschrift oder Zitat

Absatz: Die „Überschrift 4“ ist ein Zwischenstatement, welches eingefügt werden kann. Wie diese aussieht, bezüglich Farbe, ist ganz euch überlassen.
Unter diesem Absatz befindet sich ebenfalls nochmal eine „Überschrift 4“ für ein Zwischenstatement. Auch hier ist Gestaltungsfreiheit gegeben.

Absatz

Absatz: normaler Textabsatz

Absatz: Normaler Textabsatz

Absatz (mit Rahmen): hier besteht die Möglichkeit eine Textpassage hervorzuheben, da diese einen Rahmen besitzt.

Absatz: Normaler Textabsatz

Absatz: Normaler Textabsatz

Absatz: normaler Textabsatz

Quelle: Pexels/Stanley Morales
Person blättert im Wörterbuch
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