Starthilfe Ideenfindung

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Starthilfe Ideenfindung

  • Kurz & knapp:
  • Welches Thema ist dir wichtig, worüber sprichst du gerne mit Freund:innen und Familie?
  • Probiere Kreativmethoden aus, um deine Idee zu finden oder zu schärfen – wir haben Tipps für dich.
  • Frage dich, warum du dich mit einem bestimmten Thema beschäftigen möchtest – das bringt dich auf weitere wichtige Punkte.

Der erste Schritt deiner Ideenfindung ist es, dir zu überlegen, welche Themen oder Bereiche dich persönlich interessieren. Gibt es etwas, worüber du gern sprichst oder nachdenkst? Etwas, was du gern verändern wollen würdest? Gehe in dich hinein und überlege, was dir wichtig ist. Denn oft ist es einfacher, über etwas zu schreiben, das dich wirklich bewegt.

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Wie du auf Ideen kommst? Probier’s doch mal mit einer Mindmap…

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… oder erfahre mehr über die ABC-Methode.

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Vielleicht können dir ja auch Chat.gpt und Co. weiterhelfen.

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Erfahre, was es mit „Spekulieren“ als Kreativmethode auf sich hat.

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Oder einfach mal drauflos zeichnen.

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Spazieren gehen und deinen Gedanken freien Lauf lassen

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Wenn du ein Thema gefunden hast, gibt es folgende Möglichkeiten, um herauszufinden auf welchen Aspekt du dich konzentrierst: Brainstorming und Kreativmethoden. Hier findest du einige Beispiele:

– Mindmap: Erstelle eine Mindmap zu deinem gewählten Thema, indem du Schlüsselbegriffe und Gedanken rund um das Thema notierst und miteinander verbindest. Denke dabei nicht allzu lange nach und schreib das auf, was dir in den Sinn kommt.

– ABC-Methode: Gehe das Alphabet durch und notiere zu jedem Buchstaben Wörter, die dir zu dem Thema einfallen.

– ChatGPT und Co.: Du kannst auch KI-gestützte Tools wie ChatGPT oder Google Bard nutzen, um Inspiration zu finden.

– Spekulation: Lasse deiner Fantasie freien Lauf und spekuliere über mögliche Entwicklungen, Probleme oder Lösungen im Zusammenhang mit deinem Thema.

– Drauflos zeichnen: Wenn du gern zeichnest und dich kreativ ausdrückst, kannst du auch deine Gedanken skizzieren, ordnen und so neue Ideen entwickeln.

– Durch die Straßen laufen: Gehe spazieren und lasse deinen Gedanken freien Lauf. Auch wenn du es vielleicht nicht glauben magst, aber manchmal können neue Eindrücke und Umgebungen unerwartete Inspirationen bieten.

Diese Methoden dienen dazu, dir Gedanken rund um dein gewähltes Thema zu machen und können dir dabei helfen, auf einen Aspekt zu stoßen, der dich vielleicht besonders interessiert und mit dem du weiterarbeiten möchtest. Denn oft ist ein Thema so breit gefächert, dass man gar nicht weiß, wo man anfangen und mit welchem Aspekt man sich beschäftigen soll.

Außerdem ist es hilfreich, dir Gedanken darüber zu machen, wieso du ein Plakat über ein bestimmtes Thema erstellen möchtest. Schreibe dir dazu am besten auch schon direkt passende Antworten auf – dadurch fällt es dir nicht nur leichter, dein Plakat im Anschluss zu erstellen, sondern das gibt deinem Begleittext später auch Struktur. Ein weiterer Tipp ist es, immer die Leitfragen im Auge zu behalten. So vernachlässigst du keine wichtigen Punkte. Und dann kannst du auch schon mit dem Recherchieren beginnen. Wie du da am besten vorgehst, findest du hier.

Plakatwettbewerb
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slpb | Beitrag | 5 Min.
Detektivarbeit: Recherche und Quellen